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Swissquote Erfahrungen 2025: Gebühren, Sicherheit, Trading & Banking – Das grosse Review

  • Immagine del redattore: Aljoscha Moser
    Aljoscha Moser
  • 11 giu
  • Tempo di lettura: 17 min

Aggiornamento: 12 ore fa

Swissquote ist Online-Bank und Broker in einem: Trading, ETF-Sparpläne, Vorsorge, Banking und Krypto in einem Konto – per App oder am Desktop. Auf der Plattform handelst du mehr als drei Millionen Produkte; dazu kommen Zahlungsfeatures wie TWINT, Apple, Google und Samsung Pay. In diesem Review schauen wir uns an, wie gut Swissquote in der Praxis funktioniert: Gebühren, Sicherheit & Regulierung, Kontoeröffnung, Aktienkauf, Sparpläne, Krypto, Service – und sagen dir, für wen sich Swissquote lohnt.


Swissquote Erfahrungen, Swissquote Review

📖 Inhaltsverzeichnis


Willkommensangebot 🚀 CHF 100 Trading Credit

Mit dem Swissquote Aktionscode MKT_SWISSQMONEY erhältst du einen Trading Credit von CHF 100.

☝️ Swissquote auf einen Blick

Swissquote ist eine FINMA-regulierte Schweizer Online-Bank mit integrierter Handelsplattform. In einem Konto vereinst du Trading, ETF-Sparplan, 3a, Banking & Krypto. Das Ergebnis: viel Auswahl, gute User-Experience und Schweizer Sicherheitsstandard.


Kernfakten

  • Produkte & Märkte: über 3 Millionen handelbare Titel an über 50 Börsen weltweit.

  • Sparplan: automatisiert und mit Fractional Shares.

  • Krypto: Handel mit mehr als 50 Coins; eigene Kryptobörse SQX.

  • Banking: Konto & Multiwährungs-Debitkarte, TWINT, Apple/Google/Samsung Pay, eBill.

  • Sicherheit: Banklizenz (FINMA), Einlagensicherung 100’000 CHF (Cash), Wertschriften sind Sondervermögen.


Kosten auf einen Blick

  • Trading (SIX): Aktien/ETFs ab 3 CHF (Stufenmodell).

  • ETF-Leaders (SIX): 3 bis 9 CHF je Trade (plafoniert).

  • Depotgebühr: 80–200 CHF/Jahr).

  • Währungswechsel (Hauptwährungen): 0.95 %.

  • Digitaler Steuerauszug: 85 CHF.


Vorteile

  • All-in-One: Trading, Investieren, Banking & 3a in einem Konto.

  • ETF-Sparplan mit Fractional Shares – ideal für regelmässiges Investieren.

  • SQX-Kryptobörse für integrierten Krypto-Handel (inkl. Staking).

  • Multiwährungs-Konto & -Debitkarte, Mobile Payments, eBill.

  • Schweizer Regulierung & Einlagensicherung; Eintrag ins Aktienregister möglich.


Nachteile

  • FX-Gebühr 0.95 % im Vergleich eher hoch.

  • Steuerauszug kostet 85 CHF (digital, zzgl. MWST).

  • Realtime-Zuschlag von 0.85 pro Trade.



Swissquote im Test: All-in-One Bank für Trading, ETF-Sparpläne, Banking und Krypto


Swissquote ist eine Online-Bank, die Trading, ETF-Sparpläne, Vorsorge, Banking und Krypto in einem Konto bündelt. Auf der Plattform handelst du mehr als drei Millionen Produkte an über 50 Börsen – per App oder am Desktop. Dazu kommen Konto & Karte mit TWINT, Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay und eBill.

Handeln, automatisiert investieren mittels Sparplänen, Vorsorge, Zinsen, Banking, Hypotheken, Krypto – alles greift ineinander. Damit unterscheidet sich Swissquote von traditionellen Banken, wo für jede weitere Dienstleistung nicht selten ein Banktermin ansteht. Für viele sind genau dieses All-in-One-Setup und das umfangreiche Handelsuniversum die Gründe, Kunde von Swissquote zu sein.

Der Hauptsitz von Swissquote befindet sich in der waadtländischen Gemeinde Gland, der deutschschweizer Standort ist in Zürich. Neben der Schweiz als Hauptmarkt treibt Swissquote auch die internationale Expansion voran: Swissquote Standorte befinden sich in London, Luxemburg, Malta, Rumänien, Zypern, Dubai, Singapur, Hong Kong und Südafrika.


Einige interessante Kennzahlen zu Swissquote:

  • weltweit über 700'000 Kunden

  • über 80 Milliarden Franken verwaltetes Vermögen

  • über 1'300 Mitarbeitende

  • vollwertige Schweizer Banklizenz 

Merkmal

Swissquote Bank AG

Banklizenz

Schweiz, FINMA-reguliert

Depotgebühren

CHF 80 bis CHF 200 pro Jahr

Handelsgebühren Schweiz 🇨🇭

ab CHF 3

Handelsgebühren USA 🇺🇸

ab USD 3

ETF-Sparplan

verfügbar

Kontoeröffnung

Online

Währungsumrechnungsgebühr

0.95%

Schweizer E-Steuerauszug

CHF 85 zuzüglich MWST

Aktienregister-Eintragung

kostenlos verfügbar

Willkommensangebot

CHF 100 Trading Credit mit dem Aktionscode MKT_SWISSQMONEY



Swissquote Sicherheit & Regulierung


Schweizer Banklizenz

Die Swissquote Bank wird von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) reguliert und verfügt über eine Schweizer Banklizenz.


Schweizer Einlagensicherung

Dein liquides Vermögen unterliegt der Schweizer Einlagensicherung und ist im Konkursfall somit bis zu einem Betrag von CHF 100’000 geschützt.


Depotwerte

Deine Wertpapiere wie Aktien und Fondsanteile sind ebenfalls zu jeder Zeit sicher verwahrt, denn Wertpapiere werden nicht in der Bilanz der Bank geführt und fallen bei einem Konkurs der Bank somit nicht in die Konkursmasse. Deine Wertpapiere gehören zu jedem Zeitpunkt dir. Sollte die Swissquote Bank Konkurs gehen, werden deine Wertschriften vom Konkursverwalter zu einer anderen Bank übertragen.


Fazit: Schweizer Sicherheit

Wenn dir die Sicherheit deiner Wertschriften ein wichtiges Anliegen ist, solltest du deine Wertschriften unserer Auffassung nach ausschliesslich einer Bank mit Schweizer Banklizenz anvertrauen. Bei ausländischen Brokern ist das Schutzniveau oft tiefer und du musst dich im Fall eines Konkurses mit Behörden und Konkursverwaltern im Ausland auseinandersetzen.



Banking mit Swissquote


Zahlungsverkehr

Da Swissquote sämtliche Bankdienstleistungen anbietet, kannst du alle deine Bankgeschäfte mit Swissquote erledigen und benötigst kein weiteres Bankkonto. Nach der Eröffnung eines Swissquote Kontos stehen dir alle Zahlungsfunktionen wie Inlandsüberweisungen, internationale Überweisungen oder eBill zur Verfügung.


Drei Debitkarten: Light, Bright und Elite

Wenn du das Swissquote Konto als Alltagskonto nutzen möchtest, kannst kannst eine Debitkarte hinzufügen. Du hast die Wahl zwischen drei Karten:

  • Light-Paket: kostenlose virtuelle Debit Mastercard

  • Bright-Paket: physische Debitkarte für CHF 6.90 pro Monat

  • Elite-Paket: Premium-Debitkarte für CHF 39 pro Monat


Es handelt sich um Multiwährungskarten mit 13 Währungen, du kannst somit auch Fremdwährungen auf das Konto einzahlen und nutzen, wie etwa Euro oder Dollar. Die Karten bieten alle gängigen mobile Payment Funktionen (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay, Twint). Bei Kartentransaktionen erhält man Cashback in Form von Trading Credit (Gutschrift für Tradinggebühren). Bei Nutzung der Elite Card gibt es zudem 0.5% Cashback in Gold.


Als erste Bank in der Schweiz ermöglicht Swissquote das Bezahlen mit Kryptowährungen. Deine Kryptos bleiben dabei so lange wie möglich investiert, die erforderliche Menge an Kryptos wird erst beim Bezahlvorgang umgewandelt.

Trading-Credit Cashback

Swissquote Light Karte

virtuelle Debitkarte

Swissquote Bright Karte

physische Debitkarte

Swissquote Elite Karte

Premium Debitkarte

normale Zahlungen

0.25%

0.5%

0.5% + 0.5% Cashback in Gold

Krypto Zahlungen

0.5%

1%

1% + 0.5% Cashback in Gold


Investieren und Vorsorgen mit Swissquote


Swissquote bietet ein umfassendes Anlageuniversum. Im Zentrum steht die Trading Plattform, auf welcher über 3 Millionen Finanzprodukte gehandelt werden können. Falls du anstatt zu traden lieber langfristig investieren möchtest, kannst du ausgewählte Finanzprodukte per Sparplan besparen, mit Invest Easy in vordefinierte Anlagestrategien investieren, mit Save Easy Zinsen für dein Geld erhalten oder mit 3a Easy für die Zukunft vorsorgen. Mit einem Lombardkredit kannst du dein Depot zudem flexibel beleihen. Im ausführlichen Artikel zum Swissquote Lombardkredit findest du sämtliche Informationen.


Handelsplattform

Swissquote ermöglicht es dir, eine sehr breite Auswahl von Finanzprodukten an diversen Handelsplätzen zu handeln. Das Angebot an Finanzprodukten lässt praktisch keine Wünsche offen. Unter anderem stehen folgende Finanzprodukte zur Auswahl:


  • Aktien

  • ETFs

  • Obligationen

  • Fonds

  • Kryptowährungen

  • Edelmetalle

  • Terminkontrakte

  • Differenzkontrakte

  • strukturierte Produkte

  • Hebelprodukte


Die Transaktionen kannst du entweder per Desktop-Version oder App ausführen. Die beiden Tradingoberflächen bieten sehr viele nützliche Funktionen und Informationen. Dank den vielen professionellen Selektions- und Analysetools und einem breiten Informationsangebot ermöglicht dir Swissquote die unabhängige und individualisierte Suche nach geeigneten Anlageprodukten. Die Plattform dient dir als Informationsquelle in Echtzeit und ermöglicht es dir so, jederzeit auf den Finanzmärkten zu agieren. Wir konnten bisher stets sehr gute Erfahrungen mit der benutzerfreundlichen Handelsplattform von Swissquote sammeln. Es zeigt sich, dass Swissquote sowohl den Bedürfnissen von Trading-Anfängern wie auch den Bedürfnissen von Profi-Tradern gerecht werden kann.



Sparplan mit Fractional Shares

Der Sparplan von Swissquote bietet eine Auswahl von etwas über 500 Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Zertifikaten für Themenanlagen. Aus dieser Auswahl kannst du ein Portfolio nach deinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellen und danach von den Vorteilen der Automatisierung profitieren. Du findest sämtliche für den Sparplan verfügbaren Produkte auf der Homepage von Swissquote. Es wird in regelmässigen Abständen (täglich, wöchentlich, alle zwei Wochen, monatlich alle zwei Monate oder quartalsweise) in die ausgewählten Finanzprodukte investiert.


Zur Auswahl stehen beliebte ETFs auf verschiedene Indizes, darunter:


  • 🇨🇭 der iShares Core SPI (CH) ETF für Schweizer Aktien

  • 🇺🇸 der Vanguard S&P 500 ETF für US-amerikanische Top-Unternehmen

  • 🌎 sowie der FTSE ALL-WORLD ETF für eine globale Streuung


Du musst dich nach der einmaligen Einrichtung somit nicht mehr um die Vermögensanlage kümmern. Ein Sparplan führt erfahrungsgemäss dazu, dass Kunden, die sich sonst weniger aktiv um ihre Anlagen gekümmert hätten, regelmässig investieren. Es ist daher sehr zu begrüssen, dass Swissquote und auch andere Anbieter ETF-Sparpläne in der Schweiz etabliert haben. Weitere Informationen zu allen in der Schweiz verfügbaren ETF-Sparplänen findest du in unserem ETF-Sparplan-Vergleich.


Fractional Shares sind Bruchteile von Wertschriften. Diese ermöglichen es dir, auch mit kleinen Beträgen in teure Wertschriften zu investieren, ohne gleich die ganze Aktien kaufen zu müssen. So kannst du auch mit kleineren Beträgen dennoch ein diversifiziertes Portfolio aufbauen. Zu denken ist beispielsweise an die Aktie von Lindt & Sprüngli (eine Aktie kostet über CHF 100'000). Solange du nur Bruchteile einer Aktie oder von einem ETF hältst, verwahrt Swissquote diese Anteile für dich treuhänderisch. Sobald du eine ganze Aktie hast, wird diese automatisch in dein Depot gebucht. Der Wechsel der Fractional Shares zu ganzen Aktien funktioniert unseren Erfahrungen nach problemlos. Im ausführlichen Artikel zum Swissquote Sparplan findest du weitere Informationen.


Invest Easy

Falls du dir dein Portfolio nicht selbst zusammenstellen möchtest, bietet dir Swissquote mit Invest Easy drei vordefinierte Anlagestrategien (eine vorsichtige, ausgewogene und ambitionierte Strategie). Sobald du Invest Easy in der Kontoübersicht aktiviert hast, kannst du dich für eine Strategie entscheiden und ab einer Mindestanlagesumme von CHF 500 starten. Die Strategien enthalten unterschiedlich hohe Anteile an Aktien, Obligationen, Immobilien und Rohstoffen. In der ambitionierten Strategie sind zudem Investitionen in Kryptowährungen enthalten.

Für Invest Easy fallen jährliche Verwaltungsgebühren in Höhe von 0.6% sowie Produktgebühren von zwischen 0.12% und 0.20% an. Im ausführlichen Artikel zu Invest Easy findest du alle weiteren Informationen.


Save Easy

Mit Save Easy bekommst erhältst du Zinsen für deine Guthaben in CHF, EUR, USD, GBP, AED und ZAR. Vor der erstmaligen Nutzung musst du Save Easy in der Kontoübersicht aktivieren. Die aktuell gültigen Zinsen findest du auf der Homepage von Swissquote. Beachte, dass eine monatliche Rückzugslimite von CHF/USD/EUR/GBP 25'000 pro Währung besteht. Höhere Rückzüge musst du drei Monate im Voraus ankündigen, ansonsten fällt eine Rückzugsgebühr von 1% an.


3a Easy

Bei Swissquote 3a Easy handelt es sich um ein 3a-Vorsorgekonto. Du kannst das Konto im Swissquote Konto eröffnen und eine von vier vordefinierten Strategien auswählen. Je nach Risikoprofil wird das Kapital entweder sicher auf einem Sparkonto verzinst oder in breit diversifizierte Anlagefonds investiert.

Die Umsetzung erfolgt über UBS Vitainvest Fonds, die hinter den Strategien stehen. Swissquote vereinfacht die Namensgebung und nennt die drei Anlagestrategien Ausgewogen, Dynamisch und Ambitioniert. Dadurch ist sofort erkennbar, welches Risiko und welche Renditechancen mit der gewählten Lösung verbunden sind. Die Gebühren bei den drei Anlagestrategien betragen 0.6%, für die Sparkonto-Strategie fallen keine Gebühren an.



Swissquote Gebühren


Die Gebühren sind ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Brokers. Zwar bietet Swissquote für Schweizer Verhältnisse attraktive Gebühren, dennoch fallen verschiedene Gebühren an, die beachtet werden müssen:


Handelsgebühren

Beim Erwerb sowie dem Verkauf von Finanzprodukten fallen Handelsgebühren an. Diese variieren je nach Produkt und Transaktionsbetrag. Eine detaillierte Übersicht findest du auf der Website von Swissquote. Grundsätzlich gilt: Je höher die Investitionsbeträge, desto attraktiver die Gebühren, da sie prozentual weniger vom Gesamtbetrag ausmachen.


Für den Handel mit Aktien starten die Gebühren bei CHF 3. Wie du der Tabelle entnehmen kannst, lohnt es sich, lieber einmal einen höheren Betrag zu investieren als zweimal einen tieferen. Beim Handel mit den sogenannten ETF Leaders über die Schweizer Börse SIX bezahlst du maximal CHF 9 Gebühren, unabhängig davon, wie hoch das Handelsvolumen ist. Gebührentechnisch lohnt es sich also, wenn du jeweils einen gewissen Betrag ansparst und dann einen höheren Betrag investierst. Gerade bei sehr hohen Investitionsbeträgen ist die Pauschalgebühr von CHF 9 sehr attraktiv.


Zur Abgeltung der zur Verfügung gestellten Echtzeitdaten wird für jede Transaktion zudem ein Zuschlag von CHF 0.85 verrechnet. Beim Handel mit inländischen Wertpapieren fällt jeweils noch die Stempelsteuer in Höhe von 0.075% an. Bei ausländischen Wertpapieren beträgt die Stempelsteuer 0.15%. Diese Steuer fällt bei allen Brokern in der Schweiz an und muss von diesen an die Eidgenössische Steuerverwaltung abgeliefert werden. Zudem fallen noch die Börsengebühren an, die abhängig von der jeweiligen Börse sind.

CHF

0 - 500

500 - 1k

1k - 2k

2k - 10k

10k - 15k

15k - 25k

25k - 50k

> 50k

CH-Aktien

CHF 3

CHF 5

CHF 10

CHF 30

CHF 55

CHF 80

CHF 135

CHF 190

ETF Leader

CHF 3

CHF 5

CHF 9

CHF 9

CHF 9

CHF 9

CHF 9

CHF 9

US-Aktien

USD 3

USD 5

USD 10

USD 30

USD 55

USD 80

USD 135

USD 190



Krypto-Gebühren

Für den Handel mit Kryptowährungen berechnet Swissquote degressive Transaktionsgebühren zwischen 1% und 0.08%. Bei diesem dynamischen Gebührenmodell wird auf das Handelsvolumen der letzten 30 Tage abgestellt. Je hoher das Handelsvolumen, desto geringer die Gebühren. Dabei wird auch unterschieden, ob es sich um einen Maker-Auftrag (Limit Order, die Liquidität erhöht) oder einen Taker-Auftrag (Market Order, die Liquidität entzieht) handelt. Die Gebührenstufe wird nach jeder Transaktion neu berechnet. Für eine Transaktion, die eine Änderung der Gebührenstufe auslöst, fällt die Gebühr der bisherigen Stufe an. Die Gebühr für die neue Stufe gilt erst für die nächste Transaktion. Die aktuelle Gebührenstufe kann auf der Kryptoplattform (Web) im Abschnitt "Krypto-Vermögensverwaltung" oder über das "Info-Symbol" in der Handelsmaske (Web und App) eingesehen werden.


Stufe

Handelsvolumen in USD der letzten 30 Tage

Maker-Gebühr

Taker-Gebühr

Standard I

0

1%

1%

Standard II

6'000

0.90%

0.95%

Premium I

25'000

0.80%

0.90%

Premium II

60'000

0.70%

0.80%

Premium III

150'000

0.60%

0.70%

Prime I

600'000

0.50%

0.60%

Prime II

1'500'000

0.40%

0.50%

Prime III

4'000'000

0.25%

0.35%

Pro I

15'000'000

0.15%

0.25%

Pro II

60'000'000

0.08%

0.18%


Depotgebühren

Die anfallenden Depotgebühren bemessen sich an der Höhe des investierten Kapitals und werden quartalsweise berechnet:

0 - 50'000

50'000 - 100'000

100'000 - 150'000

>150'000

CHF 20

CHF 25

CHF 37.50

CHF 50

Für Vermögenswerte über CHF 1 Mio. wird zusätzlich eine vierteljährliche Gebühr von 0.0075% erhoben, um externe Verwaltungsgebühren abzudecken. Für Guthaben, die nicht investiert sind, fallen keine Depotgebühren an.


Währungswechselgebühren

Falls du Finanzprodukte erwerben möchtest, die in einer Fremdwährung gehandelt werden, müssen CHF in die entsprechende Währung umgetauscht werden. Für die Hauptwährungen betragen die Wechselgebühren 0.95%. Bei der Depoteröffnung werden automatisch Verrechnungskonten in CHF, EUR und USD eröffnet. Dies ist sehr praktisch, da Dividendeneingänge in Fremdwährungen gleich auf das entsprechende Konto gebucht werden. Tipp: Du kannst Fremdwährungsguthaben direkt auf die entsprechenden Verrechnungskonten überweisen, um so die Wechselgebühren zu sparen.



Swissquote Kontoeröffnung: Schritt für Schritt Anleitung



Der Eröffnungsprozess ist einfach und vollständig digital. Die Registrierung dauert erfahrungsgemäss nur wenige Minuten. In unserem ergänzenden Artikel zur Kontoeröffnung mit dem Aktionscode findest weitere Informationen.


  1. Swissquote Konto Online oder in der App eröffnen

  2. Swissquote Aktionscode MKT_SWISSQMONEY beim Schritt «Rechtliche Angaben» ins Aktionscode Feld eingeben. Das Empfehlungscode Feld musst du leer lassen.

  3. Einzahlung von mindestens CHF 1'000 vornehmen.

  4. Nach der ersten Einzahlung wird dir ein Trading Credit in Höhe von CHF 100 gutgeschrieben.



Aktienkauf mit Swissquote: Anleitung & persönliche Erfahrungen

Aktien-, ETF- oder andere Wertschriftenkäufe sind bei Swissquote einfach und intuitiv. Auch Einsteiger finden sich bei Swissquote schnell zurecht. Auf den ersten Blick mögen Begriffe wie „Bid“, „Ask“, oder „Ordertyp“ etwas abschrecken. Doch wer sich einmal damit auseinandersetzt, merkt schnell: Die Grundlagen des Tradings sind einfacher als sie scheinen.


Ein Beispiel:

  • Geld/Brief steht für Kauf- und Verkaufspreise – ähnlich wie beim Währungstausch im Urlaub.

  • Der Nominalwert ist der Preis einer Aktie multipliziert mit der Stückzahl.

  • Ordertyp „Markt“ bedeutet: Du kaufst zum aktuellen Preis. Dagegen legst du mit „Limit“ fest, wie viel du maximal zahlen willst.


Schritt-für-Schritt: So einfach kaufst du Aktien bei Swissquote

Du denkst, Aktienkauf ist kompliziert? Keine Sorge – hier zeigen wir dir anhand einer Aktie von Novartis genau, wie der Aktienkauf in wenigen Schritten abläuft. Bei ETFs funktioniert der Kauf identisch.


🔍 1. Aktie suchen

Im Suchfeld, welches du mit deinem Klick auf die Lupe in der rechten oberen Ecke findest, gibst du "Novartis" ein. Bereits nach wenigen Buchstaben erscheint die Aktie in der Liste. Einmal antippen – fertig. Wenn du die ISIN-Nummer des gesuchten Wertpapiers hast, geht die Suche noch einfacher.

📊 2. Kursentwicklung ansehen

Du bekommst sofort alle wichtigen Infos, wie den Kursverlauf oder die aktuelle Bewertung. Der Geld-/Briefkurs zeigt, zu welchem Preis aktuell gekauft bzw. verkauft wird – die Spanne dazwischen nennt man Spread.

🛒 3. Ordermaske ausfüllen – ganz einfach

Nun klickst du unten rechts auf „Trade“. Du landest im Handels-Modul. Hier gibst du ein:

  • wie viele Aktien du kaufen willst

  • ob du zum aktuellen Marktpreis kaufen möchtest (Marktorder), einen eigenen Preis vorgibst (Limitorder) oder einen Sparplan einrichten willst. Wenn du „Limit“ wählst, gibst du z. B. 90.00 CHF als Höchstpreis ein. Du kaufst dann nur, wenn dieser Preis erreicht wird. Das schützt dich vor zu teuren Käufen.

✅ 4. Kauf bestätigen

Dir wird nun der geschätzte Gesamtbetrag einschliesslich Gebühren angezeigt. Mit dem Klick auf "Auftrag erstellen" schliesst du den Kauf ab.



Eintragung ins Aktienregister: So gehst du vor


Wenn du an der Generalversammlungen teilnehmen oder Stimmrechte ausüben möchtest, musst du dich ins Aktienregister eintragen lassen. Das Aktienregister ist ein offizielles Verzeichnis, das von Schweizer Aktiengesellschaften geführt wird. Es enthält die Namen, Adressen und Beteiligungen der eingetragenen Aktionäre.


Swissquote bietet dir die Möglichkeit, Namensaktien kostenlos ins Aktienregister eintragen zu lassen. Dafür musst du folgende Schritte beachten:


  1. Namensaktien kaufen: Nur Namensaktien können ins Aktienregister eingetragen werden – bei Inhaberaktien ist eine Eintragung nicht möglich.

  2. Eintragung beantragen: Nach dem Kauf kannst du über die Swissquote-Plattform die Eintragung beantragen. Swissquote leitet deine Angaben sodann an die Gesellschaft bzw. deren Registerführer weiter.

  3. Bearbeitungszeit und Bestätigung: Die Eintragung kann je nach Unternehmen einige Tage bis Wochen dauern. Nach erfolgreicher Eintragung wirst du über die erfolgte Eintragung benachrichtig.



Kryptowährungen mit Swissquote

Swissquote war die erste Schweizer Bank, die Kryptowährungen angeboten hat. Swissquote gilt als Pionierin im Bereich der Kryptowährungen und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um digitale Assets. Wir haben den Handel mit Kryptowährungen ausgiebig getestet und konnten nur gute Erfahrungen sammeln.


Swissquote ermöglicht den Handel mit über 50 verschiedenen Kryptowährungen, darunter etablierte Coins wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Ripple (XRP). Diese breite Palette an Kryptowährungen bietet dir die Möglichkeit, ein diversifiziertes Krypto-Portfolio aufzubauen. Alle verfügbaren Coins findest du auf der Hompage von Swissquote.

Die Krypto-Plattform von Swissquote ist in die Trading-Plattform von Swissquote integriert und kann somit ohne zusätzliches Login am Computer oder per Smartphone genutzt werden. Neben dem Handel mit echten Kryptowährungen, können auch Krypto-ETFs und ETP, Themenzertifikate oder Krypto-Derivate gehandelt werden. Swissquote bietet zudem Funktionen wie Stop-Limit-Aufträge oder Staking.


Wir schätzen es besonders, dass Swissquote als regulierte Schweizer Bank Swissquote den Kunden ein hohes Mass an Sicherheit beim Handel mit Kryptowährungen bieten kann. Die Verwahrung der digitalen Assets erfolgt in sicheren Wallets und die Bank unterliegt den strengen Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA. Zudem können Kryptowährungen an ein externes Wallet übertragen werden, was weitere Flexibilität bringt.



Swissquote Kundenservice und Nutzererfahrung


Ein guter Kundendienst ist gerade bei einer Online-Bank ohne Filialen essenziell – insbesondere dann, wenn es um Geldanlagen, technische Fragen oder die Sicherheit des Kontos geht. Wir haben uns den Swissquote Kundendienst genauer angesehen und unsere Erfahrungen zusammengefasst.


Swissquote bietet verschiedene Wege, um den Kundendienst zu kontaktieren:

  • Telefonischer Support 

  • E-Mail-Support

  • Kontaktformular 

  • Live-Chat 


Unsere eigenen Erfahrung: Das sagt unsere Redaktion

Die Reaktionszeit per E-Mail liegt erfahrungsgemäss zwischen weniger als einer Stunde und einem Werktag. Am schnellsten geht es über das Telefon – dort haben wir jeweils sofort einen Mitarbeiter erreicht. Die Auskünfte waren jeweils kompetent und sachlich und auch bei komplexeren Anliegen wurden verständliche und korrekte Antworten geliefert. Die Mitarbeitenden waren durchwegs freundlich, geduldig und professionell. Es zeigt sich, dass Swissquote grossen Wert auf eine seriöse Kundenbetreuung legt. Insgesamt haben wir mit dem Swissquote Kundendienst sehr gute Erfahrungen gemacht.



Aljoscha – Redakteur Banking

Swissquote ist für mich die erste Wahl, wenn es um eine seriöse, regulierte Schweizer Plattform geht, die Banking, Trading und Vorsorge unter einem Dach vereint.


Flurin – Redakteur Trading

Ich nutze Swissquote hauptsächlich für die Wertschriftenanlage und schätze sehr, dass ich Aktien, ETFs und sogar Kryptowährungen an einem Ort handeln kann. Ich fühle mich bei Swissquote gut aufgehoben, weil ich mir sicher sein kann, dass meine Anlagen bei Swissquote sicher verwahrt sind.

Kundenrezensionen bei Trustpilot

Swissquote erreicht bei Truspilot eine Durchschnittsbewertung von 3.7/5. Verglichen mit anderen Banken ist dies eine überdurchschnittlich gute Bewertung. Viele Kunden loben die grosse Produktauswahl sowie die Übersichtlichkeit der Handelsplattform. Die Gebühren werden von gewissen Kunden jedoch als zu hoch empfunden.



Swissquote im Vergleich mit anderen Online-Brokern


Swissquote konnte sowohl in unserem Broker-Vergleich wie auch ETF-Sparplan Vergleich ein gutes Ergebnis erzielen.

Broker

Trade

Depot

Sparplan

Fazit

Swissquote Logo

ab CHF 3 (Stufenmodell)

CHF 80–200 / Jahr

CHF 3–9

Starkes Gesamtpaket mit Konto, Karte & 3a und riesiger Trading-Auswahl

Saxo Bank Logo

0.08 %, min. CHF 3

Gratis

Kostenlos

Kostengünstigster Schweizer Broker

PostFinance Logo

ab CHF 6 (Stufenmodell)

CHF 72 / Jahr (als Trading Credit)

1% Kaufkosten

Nur sinnvoll mit bestehendem PostFinance-Konto, da Privatkonto vorausgesetzt wird

Yuh Logo
neon Logo

0.5 %, min. CHF 1

Gratis

0.5% Kaufkosten (ausgewählte ETFs kostenlos)

Einfache Banking-Apps – gut für Einsteiger

DEGIRO Logo

2–5 EUR

Gratis

Nicht verfügbar

Günstig, aber nicht CH-reguliert & steuerlich umständlich

Swissquote vs. Saxo

Saxo punktet mit den tiefsten Handelsgebühren der Schweiz, keiner Depotgebühr und einem kostenlosen ETF-Sparplan. Damit ist Saxo für kostenbewusste Anlegerinnen und Anleger, die einen Online-Broker suchen, eine sehr attraktive Wahl.


Swissquote bietet ein deutlich grösseres Gesamtpaket: Konto, Debitkarte, 3a, Krypto, Aktienregister-Einträge und über 3 Mio. handelbare Produkte. Die Gebühren (ab CHF 3 pro Trade, CHF 80–200 Depotkosten jährlich) sind fair – aber höher als bei Saxo. Bei höheren Handelsvolumen profitieren Swissquote-Kunden von einem Gebührenplafond: Für an der SIX Swiss Exchange kotierte ETF-Leader beträgt die Gebühr CHF 3 bis maximal nur CHF 9.– pro Transaktion. Auch beim Handel mit Aktien gibt es bei Swissquote eine Obergrenze für die Gebühren. Bei Swissquote ist es zudem möglich in Aktien- oder ETF-Bruchteile zu investieren (sog. Fractional Trading), womit auch sehr teure Wertpapiere wie Lindt & Sprüngli (über CHF 100'000) gehandelt werden können.


👉 Fazit: Saxo für Kostenbewusste & ETF-Sparer. Swissquote ist die bessere Wahl für alle, die Banking, Trading, Hypotheken und Vorsorge aus einer Hand wünschen oder eine umfassende Handelsplattform mit erweiterten Funktionen wie Fractional Trading und einer breiteren Produktauswahl suchen. Wer mehr wissen will, kann unseren vertieften Beitrag zu Saxo vs. Swissquote lesen.

Swissquote vs. PostFinance

PostFinance nutzt dieselbe Plattform-Technologie wie Swissquote, ist aber stark eingeschränkt. 1 % Kaufgebühren, reduzierte Funktionen und Pflicht zum PostFinance-Privatkonto (CHF 5/Monat) machen das Angebot weniger attraktiv für Neukunden.


👉 Fazit: Mit Swissquote fährt man deutlich besser.

Swissquote vs. Neo-Banken Yuh und neon

Yuh und neon sind moderne Neo-Banken mit sehr intuitiver App und einfacher Benutzeroberfläche. Sie bieten kostenlose Depotführung und ETF-Sparpläne. Ideal für Einsteiger – aber ohne Web-Zugang und mit beschränkter Produktauswahl.


👉 Fazit: Für langfristigen Vermögensaufbau ist Swissquote besser geeignet.

Swissquote vs. Degiro

DEGIRO ist einer der bekanntesten Auslandsbroker in der Schweiz und punktet mit günstigen Preisen. Bei Swissquote sind die Gebühren etwas höher, dafür bietet zusätzlich den Vorteil einer Schweizer Banklizenz. Bei Degiro sind die günstigen Gebühren über die Wertpapierleihe gegenfinanziert, was trotz Absicherung ein gewisses Ausfallrisiko birgt – an den Erträgen partizipieren Kunden trotz Risiko indes nicht. Auch steuerlich ist man mit Swissquote im Vorteil: Steuerunterlagen sind optimal auf Schweizer Kunden abgestimmt.


👉 Fazit: Wenn du in der Schweiz lebst, profitierst du bei Swissquote von einfacherem Steuerservice, FINMA-Regulierung und Einlagensicherung. DEGIRO bleibt für erfahrene Anleger mit Fokus auf EU oder US-Börsen interessant – doch für Schweizer Anleger ist Swissquote aktuell die bessere Wahl.



Swissquote Kritik & Verbesserungspotential


Swissquote überzeugt in vielen Bereichen, dennoch gibt es einige Punkte mit Verbesserungspotenzial. Vor allem bei der Gebührenstruktur zeigen sich Nachteile, die Anleger kennen sollten. Gleichzeitig gilt es zu bedenken, dass besonders günstige Anbieter ihre niedrigen Preise häufig durch Einschränkungen bei den Funktionen, eine geringere Marktabdeckung oder fehlende Zusatzleistungen erreichen. Swissquote versteht sich daher nicht als reiner Preisführer, sondern positioniert sich bewusst als umfassender Anbieter mit einem breiten Funktionsspektrum.


Gebühren für den E-Steuerauszug

Falls du einen E-Steuerauszug brauchst, fallen Gebühren in Höhe von CHF 85 plus MwSt. an. Einzelne Positionen kannst du bei der Steuererklärung zwar auch problemlos eigenhändig erfassen, aber gerade bei zahlreichen Positionen und Transaktionen wirst du den E-Steuerauszug benötigen, da das händische Ausfüllen sehr mühselig ist.

Marc Bürki, der CEO von Swissquote, teilt in einem Interview mit der NZZ vom 20. Mai 2025 mit, dass an einer Automatisierung gearbeitet wird, damit der Preis für den E-Steuerauszug nach unten angepasst werden kann. Ein solcher Schritt wäre wünschenswert, da der E-Steuerauszug das Ausfüllen der Steuererklärung spürbar erleichtert.


Währungswechselgebühren

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Wechselgebühr von 0.95 %. Zwar sind traditionelle Banken oft noch deutlich teurer, doch einige Online-Broker verlangen klar weniger – bei Saxo beispielsweise nur 0.25 %.

Dank des Multiwährungskontos können Anleger Fremdwährungen ausserhalb von Swissquote günstiger wechseln und danach einzahlen – das spart Kosten, erfordert aber einen zusätzlichen Schritt. Unserer Meinung nach wäre wünschenswert, wenn Swissquote die Währungswechselgebühren reduzieren würde.


Depotgebühren

Die Depotgebühr von Swissquote ist nachvollziehbar, da damit die sichere Verwahrung der Wertschriften finanziert wird. Verbesserungsfähig ist jedoch die Mindestgebühr von CHF 80 pro Jahr, die vor allem kleine Portfolios stark belastet.

Anlagesumme

Depotgebühr pro Jahr

Depotgebühr in % der Anlagesumme

CHF 8'000

CHF 80

1%

CHF 80'000

CHF 100

0.125%

CHF 800'000

CHF 200

0.025%

Damit werden Einsteiger mit kleinerem Depot im Verhältnis deutlich stärker belastet. Ab mittleren Summen sinkt die Belastung aber deutlich – und bewegt sich bei grösseren Depots im sehr niedrigen Bereich. Eine Senkung oder flexiblere Gestaltung der Mindestgebühr würde Swissquote auch für Anleger mit kleinerem Startkapital nochmals attraktiver machen.


Fazit: Für wen lohnt sich Swissquote?

Swissquote ist aus unserer Sicht sehr empfehlenswert für alle, die einen Schweizer Online-Broker mit einer grossen Auswahl an Finanzprodukten suchen. Zwar bietet Swissquote oft nicht die günstigsten Konditionen am Markt, verglichen mit traditionellen Schweizer Banken sind die Gebühren jedoch sehr attraktiv und transparent. Und im Gegensatz zu ausländischen Discount-Brokern erhältst du schweizerische Sicherheitsstandards und das volle Angebot einer Bank. Swissquote ist der ideale Anbieter, wenn du dir langfristig ein diversifiziertes Depot aufbauen willst.

Nicht zuletzt erhältst du Zugang zu den weiteren Dienstleistungen von Swissquote, wie dem Banking, der Säule 3a oder Hypotheken. Wer die eigenen Finanzen online verwalten möchte und auf persönliche Schalterbesuche verzichten kann, erhält mit Swissquote eine ausgereifte und moderne Banking-Lösung.

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Häufige Fragen zu Swissquote

Für wen lohnt sich Swissquote?

Swissquote bietet ein breites Spektrum an Bank- und Tradingdienstleistungen und eignet sich für alle Kundengruppen.

Ist Swissquote kostenlos?

Die Eröffnung des Kontos sowie die virtuelle Debitkarte sind kostenlos. Je nach Nutzung fallen die im Artikel erwähnten Depot- und Tradinggebühren an.

Wie sicher ist Swissquote?

Die Swissquote Bank AG wird von der FINMA reguliert. Die Wertschriften gehören jederzeit dem Anleger und werden nicht in der Bankbilanz geführt. Barguthaben ist bis zu CHF 100'000 von der Einlagesicherung geschützt.

Wie lautet der aktuelle Swissquote Aktionscode?

Der aktuelle Swissquote Aktionscode lautet MKT_SWISSQMONEY. Gebe den Aktionscode bei der Kontoeröffnung ein und erhalte CHF 100 Trading Credit.


Quellen


Portrait Autor: Aljoscha Moser, MLaw

Aljoscha Moser ist Co-Founder von Become Wealthy und Experte für Finanzen, Steuern und Geldanlage. Er hat einen Master of Law der Universität Basel mit Fokus auf Wirtschafts- und Steuerrecht und war unter anderem bei der Steuerverwaltung Basel-Stadt, als Gerichtsschreiber und als Dozent am IfFP tätig.

Auf Become Wealthy bringt er seine Erfahrung in unabhängige Vergleiche, Analysen und Finanzratgeber ein – mit dem Ziel, fundiertes Finanzwissen einfach und verständlich zu vermitteln.

 
 
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