Saxo vs. Swissquote 2024: Welcher Broker ist der beste?
Aktualisiert: 21. Aug.
Bei der Suche nach einem Schweizer Online-Broker wirst du schnell auf die beiden Broker Swissquote und Saxo stossen. Swissquote ist inzwischen eine vollwertige Schweizer Bank, während Saxo kürzlich mit einer starken Gebührensenkung aufgefallen ist. Doch welcher der beiden Online-Broker ist der Beste – überzeugt die ausgereifte Trading-Lösung von Swissquote oder die kostengünstige Anlagelösung von Saxo?
📖 Übersicht
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☝️ Auf einen Blick
Swissquote Bank AG | Saxo Bank (Schweiz) AG |
FIMMA Bewilligung als Bank ✅ | FIMMA Bewilligung als Bank ✅ |
Einlagensicherung bis CHF 100'000 ✅ | Einlagensicherung bis CHF 100'000 ✅ |
3 Mio. Finanzprodukte | 70'000 Finanzprodukte |
Aktien- und ETF Handel ab CHF 5 | Aktien- und ETF Handel ab CHF 3 |
Depotgebühren p.a. CHF 80 bis max. 200 | Depotgebühren p.a. 0.22% (max. CHF 120) |
Währungswechsel 0.95% | Währungswechsel 0.25% |
Sparpläne ✅ | Sparpläne ❌ |
Echte Kryptowährungen ✅ | Echte Kryptowährungen ❌ |
Eintragung Aktienregister ✅ | Eintragung Aktienregister ❌ |
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Einleitung: Saxo vs. Swissquote Vergleich
Seit die Saxo Bank Anfang 2024 die Gebühren radikal gesenkt hat, scheint sie gebührentechnisch attraktiver zu sein als die führende Schweizer Online-Bank Swissquote. Wenn du auf der Suche nach einem Broker bist, wirst du dich fragen, welcher Anbieter besser passt. Vielleicht bist du auch schon Kunde bei Swissquote und überlegst dir einen Wechsel zu Saxo oder umgekehrt.
Wir zeigen dir in diesem Vergleich die Unterschiede zwischen den beiden Online-Brokern Saxo und Swissquote, damit du den für dich besten Broker auswählen kannst. Wenn du die Saxo Bank oder Swissquote noch gar nicht kennst, findest du neben diesem Vergleich «Saxo vs. Swissquote» unsere ausführlichen Reviews zu Saxo und Swissquote.
Funktionen – Swissquote bietet mehr
Bei Saxo und Swissquote handelt es sich um Online-Broker, mit welchen du die ganze Produktpalette an Finanzprodukten, wie Aktien, ETFs, Fonds, Derivate, Optionen, Futures und Kryptowährungen handeln kannst. Sowohl bei Saxo als auch Swissquote kannst du die Handelsplattform entweder per Desktop-Version oder per App bedienen. Beide Broker stellen dir zudem Börseninformationen zu den verschiedenen Märkten sowie Artikel zu verschiedenen Finanzthemen und Inspirationen für neue Investments zur Verfügung.
Im Unterschied zu Saxo ist Swissquote mehr als ein Broker. Swissquote ist eine vollwertige Online-Bank und bietet über das Trading-Angebot hinaus, auch 3a-Vorsorge, Zahlungsverkehr (inkl. eBill), Debitkarte, Twint, Hypotheken und vieles mehr.
Sparpläne – Swissquote bietet Sparpläne für Aktien und ETFs
Im Gegensatz zu Saxo können mit Swissquote monatlich, wöchentlich oder alle 14 Tage wiederkehrende Käufe für Aktien und ETFs eingerichtet werden. Hierzu kann man die Auftragsart beim Kauf ganz einfach auf «Recurring» stellen.
Eintragung im Aktienregister – nur bei Swissquote möglich
Bei Swissquote können Schweizer Aktien kostenlos im Aktienregister eingetragen werden. Ohne Eintragung wirst du nicht zur Generalversammlung eingeladen und erhältst auch eine allfällige Naturaldividende nicht (z.B. eine Swatch-Uhr). Die Eintragung geschieht nicht automatisch, kann aber online über Swissquote veranlasst werden. Bei Saxo ist die Eintragung nicht möglich.
Steuerauszug – bei beiden nicht inklusive
Bei Swissquote kostet der detaillierte E-Steuerauszug CHF 100 (exkl. MwSt). Das gleiche gilt preislich für Saxo, wo ebenfalls 100 Franken (exkl. MwSt) anfallen. Natürlich kann die Steuererklärung auch ohne detaillierten Steuerauszug ausgefüllt werden, wobei dies bei vielen getätigten Trades und Positionen sehr mühseliger ist.
App und Online-Plattform
Sowohl Swissquote wie auch Saxo bieten eine App und Online-Plattform. Wir finden die Bedienung von Swissquote intuitiver, zudem ist die Benutzeroberfläche bei Swissquote moderner gestaltet. Das gilt insbesondere für die Nutzung der Mobile-App, wo das Nutzungserlebnis bei Swissquote unserer Erfahrung nach ausgereifter wirkt. Allerdings hat auch Saxo verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die Wertpapierleihe, gut implementiert.
Swissquote ist mehr als ein Online-Broker
Während Saxo ausschliesslich eine Online-Handelsplattform ist, bietet Swissquote darüber hinaus auch weitere Bankdienstleistungen. Wie schon als Broker sieht sich Swissquote auch beim Banking als Digitalbank. Neben dem bekannten Trading-Angebot bietet Swissquote mit Invest Easy auch vordefinierte Anlagestrategien für alle, die kein eigenes Portfolio zusammenstellen und verwalten wollen. Über Invest Easy erhält man auch Zugang zu einer Sparstrategie – also eine gebührenfreie 100-prozentige Barstrategie für verschiedene Währungen mit guter Verzinsung. Mit 3a Easy bietet Swissquote auch eine Vorsorgelösung an. Und zuletzt kann mit dem Banking von Swissquote auch der alltägliche Zahlungsverkehr (Inlandzahlungen, QR-Rechnungen, eBill) problemlos bewältigt werden. Zudem stehen eine kostenlose, virtuelle Debitkarte sowie eine kostenpflichtige, physische Debitkarte zur Auswahl, um auch unterwegs zahlen zu können. Mit jeder Kartenzahlung sammelt man Cashback in Form von Trading.
Verfügbare Finanzprodukte – Swissquote schlägt Saxo
Bei Swissquote findest du über 3 Millionen verschiedene Produkte. Wahrscheinlich wirst du jedes Finanzprodukt finden, welches du suchst. Bei Saxo gibt es hingegen vergleichsweise «nur» etwas über 70'000 verschiedene Produkte. Standardaktien und ETF findest du natürlich auch bei Saxo. Wenn du hingegen Indexfonds, Obligationen oder Nischenprodukte handeln willst, bist du bei Swissquote besser aufgehoben. Bei Saxo ist das Angebot sehr eingeschränkt, bzw. teils gar nicht erhältlich. Du kannst zwar gewünschte Finanzprodukte hinzufügen lassen, dies kostet jedoch 200 USD.
Auch für den Handel mit Kryptowährungen empfiehlt sich Swissquote, bei Saxo ist der Kryptohandel nur mittels Derivaten und Krypto-ETFs und ETNs möglich. Swissquote bietet mit SQX eine eigene Kryptobörse, eine Wallet-Funktion, Staking gewisser Kryptos sowie den Transfer deiner Kryptos von und zu SQX.
Sicherheit – beide halten eine Schweizer Banklizenz
Es handelt sich bei der Saxo Bank (Schweiz) AG und der Swissquote Bank AG um Banken mit Schweizer Banklizenz, die der Einlagensicherung unterliegen. Dein Guthaben bis zu CHF 100'000 ist im Falle eines Konkurses vom System der Einlagensicherung gedeckt. Du solltest daher nicht mehr als CHF 100'000 Cashguthaben auf deinem Konto haben. Die Wertschriften stehen jederzeit in deinem Eigentum und fallen bei einem Konkurs der Bank nicht in die Konkursmasse. Im Falle des Konkurses kannst du deine Wertschriften zu einer anderen Bank transferieren lassen.
Gebühren – Saxo meist günstiger als Swissquote
Bei den Gebühren gibt es grössere Unterschiede zwischen den beiden Brokern. Es müssen folgende Gebühren verglichen werden, wobei Saxo in den meisten Fällen deutlich günstiger ist:
Saxo unterscheidet zwischen drei Gebührenstufen. Für die erste Stufe «Classic» gelten die Gebühren, die wir nachfolgend genauer beleuchten. Die Stufe «Classic» ist die Einstiegsstufe und setzt keine Mindesteinlage voraus. Ab einer Mindesteinlage von CHF 250'000 erreichst du die Stufe «Platinum» und profitierst von bis zu 30% tieferen Handelskosten. Zuletzt gibt es noch die Stufe «VIP», die ab einer Mindesteinlage von CHF 1 Mio. erreicht wird. Bei Swissquote sind die Gebühren einzig vom Handels- und Depotvolumen abhängig.
1. Handelsgebühren
Nachfolgend vergleichen wir die Gebühren beim Handel mit Aktien und ETFs an der Schweizer Börse sowie New York Stock Exchange (NYSE) und NASDAQ. Zudem betrachten wir die Gebühren für Schweizer Obligationen und die Gebühren für das Krypto-Angebot von Swissquote. Wenn du an weiteren Börsen, Obligationen anderer Märkte, Indexfonds, Optionen und Futures oder strukturierten Produkten interessiert bist, musst du die Gebührenübersichten von Saxo und Swissquote konsultieren.
Bei beiden Brokern fällt jeweils noch die Stempelsteuer in Höhe von 0.075% für Schweizer Wertpapiere bzw. 0.15% für ausländische Wertpapiere an. Diese Steuer fällt bei allen Brokern in der Schweiz an und muss von diesen an die Eidgenössische Steuerverwaltung abgeliefert werden.
a. Aktien und ETFs an der Schweizer Börse SIX 🇨🇭
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Gebühren für Aktien und ETF-Käufe an der Schweizer Börse SIX, wobei Swissquote für eine grosse Auswahl an ETFs (sog. ETF Leaders), die an der SIX gekauft werden können, eine Pauschalgebühr von CHF 9 berechnet.
CHF | 0 - 500 | 500 - 1k | 1k - 2k | 2k - 10k | 10k - 15k | 15k - 25k | 25k - 50k | > 50k |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CHF 5 | CHF 10 | CHF 20 | CHF 30 | CHF 55 | CHF 80 | CHF 135 | CHF 190 | |
ETF Leader | CHF 9 | CHF 9 | CHF 9 | CHF 9 | CHF 9 | CHF 9 | CHF 9 | CHF 9 |
CHF 3 | CHF 3 | CHF 3 | 0.08% (CHF 3 - 8) | 0.08% (CHF 8 - 12) | 0.08% (CHF 12 - 20) | 0.08% (CHF 20 - 40) | 0.08% (> CHF 40) |
(*) Swissquote: + Gebühr von CHF 0.85 pro Transaktion für Kosten der Echtzeitinformation
Gebühren Aktien & ETFs an der SIX Saxo: Bei Saxo variieren die Gebühren für den Handel mit Aktien und ETFs je nach Börse, sie sind jedoch immer prozentual des gehandelten Betrages sowie verbunden mit einer Mindestgebühr. An der Schweizerischen Börse SIX beträgt die Gebühr 0.08% (mindestens CHF 3).
Gebühren Aktien & ETFs an der SIX Swissquote: Bei Swissquote hängen die Gebühren für den Handel mit Aktien ETFs ebenfalls vom Transaktionsbetrag und der jeweiligen Börse ab, es gibt hier jedoch festgelegte Kategorien und keine einheitlichen Prozentbeträge. Eine Ausnahme davon macht Swissquote bei den sog. ETF Leaders. Beim Handel mit ETFs über die Schweizer Börse SIX bezahlst du CHF 9 Pauschalgebühr, unabhängig davon, wie hoch das Handelsvolumen ist. Zur Abgeltung der zur Verfügung gestellten Echtzeitdaten wird für jede Transaktion zudem ein Zuschlag von CHF 0.85 verrechnet. Zudem fallen noch die Börsengebühren an, die abhängig von der jeweiligen Börse sind.
b. Aktien und ETFs an der NYSE und NASDAQ 🇺🇸
USD | 0 - 500 | 500 - 1k | 1k - 2k | 2k - 10k | 10k - 15k | 15k - 25k | 25k - 50k | > 50k |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
USD 5 | USD 10 | USD 20 | USD 30 | USD 55 | USD 80 | USD 135 | USD 190 | |
USD 1 | USD 1 | 0.08% (USD 1 - 1.60) | 0.08% (USD 1.60 - 8) | 0.08% (USD 8 - 12) | 0.08% (USD 12 - 20) | 0.08% (USD 20 - 40) | 0.08% (> USD 40) |
Gebühren Aktien und ETFs an der NYSE und NASDAQ Swissquote: Swissquote verlangt für den Handel an der NYSE und NASDAQ die gleichen Gebührenbeträge wie an der SIX, wobei die Gebühr in USD belastet wird.
Gebühren Aktien und ETFs an der NYSE und NASDAQ Saxo: Im Vergleich dazu verlangt Saxo wiederum die 0.08%, nur ist die Mindestgebühr im Vergleich zur SIX tiefer.
c. Obligationen Schweiz 📄
CHF | 0 - 500 | 500 - 2k | 2k - 10k | 10k - 15k | 15k - 25k | 25k - 50k | > 50k |
---|---|---|---|---|---|---|---|
CHF 9 | CHF 20 | CHF 30 | CHF 55 | CHF 80 | CHF 135 | CHF 190 | |
EUR 20 | EUR 20 | EUR 20 | 0.02% (EUR 20 - 30) | 0.02% (EUR 30 - 50) | 0.02% (EUR 50 - 100) | 0.02% (> EUR 100) |
Gebühren Obligationen Schweiz Swissquote: Swissquote bietet ein grosses Angebot an Schweizer Obligationen und berechnet die Gebühr abhängig vom Transaktionsbetrag.
Gebühren Obligationen Schweiz Saxo: Vergleichsweise ist das Angebot von Saxo deutlich kleiner. Bei den Gebühren verlangt Saxo 0.2% vom Auftragswert bzw. mindestens 20 Euro.
d. Indexfonds 🏦
Gebühren Indexfonds Swissquote: Mit Swissquote erhältst du Zugang zu einem sehr grossen Fondsangebot. Für von Swissquote verwahrte Fonds können kostenlos gehandelt werden, während Fonds der sogenannten «Prime Partner» für 9 CHF / EUR / USD getraded werden können. Zu den Prime Partnern gehören BlackRock, Invesco, Swisscanto, UBS und viele mehr.
Gebühren Indexfonds Saxo: Im Vergleich dazu berechnet Saxo eine 8 CHF Flat-Rate für den Kauf von Investmentfonds. Das Angebot an Indexfonds ist bei Saxo deutlich kleiner – das gilt insbesondere für Fonds in CHF und Schweizer Fonds ganz allgemein.
e. Krypto 🪙
CHF | 10 - 10k | 10k - 50k | > 50k |
---|---|---|---|
1% | 0.75% | 0.5% |
Gebühren Kryptos Swissquote: Bei Swissquote gelten für alle Kryptowährungen die gleichen Gebühren. Es können 40 Kryptos über die eigens von Swissquote entwickelte Kryptobörse SQX gehandelt werden. Dabei können nicht nur Derivate, sondern auch echte Kryptos in einem eigenen Swissquote-Wallet gehandelt werden.
Kryptos Saxo: Im Vergleich dazu können bei Saxo Kryptos nur über Derivate gehandelt werden.
2. Depotgebühren
Saxo schneidet auch bei den Depotgebühren günstiger ab. Wenn du Wertpapierleihe zulässt, entfallen bei Saxo die Depotgebühren sogar vollständig. Bei beiden Anbietern kommt jeweils noch die Mehrwertsteuer hinzu.
CHF | 0 - 50'000 | 50'000 - 100'000 | 100'000 - 150'000 | >150'000 |
---|---|---|---|---|
CHF 80 | CHF 100 | CHF 150 | Max. 200* | |
0,22% (max CHF 110) | 0,22% (max CHF 120) | CHF 120 | CHF 120 |
(*) Für Vermögenswerte über CHF 1 Mio. wird zusätzlich eine vierteljährliche Gebühr von 0.0075% erhoben, um externe Verwaltungsgebühren abzudecken.
Depotgebühren Saxo: Bei Saxo bezahlst du bei der Kontostufe «Classic» eine Depotgebühr von 0.22%, die sich an deinem investierten Kapital bemisst. Es gibt keine Mindestgebühr, nach oben ist die Gebühr bei CHF 10 pro Monat bzw. CHF 120 pro Jahr gedeckelt. Bei einem Depotwert über CHF 120'000 sinkt die durchschnittliche Depotgebühr also unter 0.1%. Auf nicht investiertem Guthaben sowie auf Anleihen fallen keine Depotgebühren an. Wenn du der Saxo Bank erlaubst, deine Wertpapiere an andere Marktteilnehmer zu verleihen, fallen die Depotgebühren vollumfänglich weg.
Depotgebühren Swissquote: Bei Swissquote bezahlst du vierteljährlich eine Depotgebühr, die sich ebenfalls an deinem investierten Kapital bemisst (bis CHF 50'000: CHF 20; bis CHF 100'000: CHF 25; bis CHF 150'000: 37.50; über CHF 150'000: CHF 50; bei über einer Million fällt zudem eine Gebühr von 0.0075% an). Bei einem Depotwert über CHF 200'000 sinkt die durchschnittliche Depotgebühr also unter 0.1%. Auf Guthaben, die nicht investiert sind, fallen keine Gebühren an.
3. Währungswechselgebühren
Wenn du Wertpapiere in Fremdwährungen handeln willst, fallen jeweils zusätzliche Gebühren für den Währungswechsel an. Bei Saxo betragen die Währungswechselgebühren rund 0.25%, während sie bei Swissquote 0.95% betragen.
Fazit – Swissquote bietet mehr, Saxo kostet weniger
Im direkten Vergleich von Saxo vs. Swissquote hat sich gezeigt, dass beide Broker eine übersichtliche und einfach zu bedienende Handelsplattform bieten – sei es mittels der Desktop-Version oder per App. Seit der Gebührensenkung sind die Gebühren bei Saxo äusserst attraktiv. Bei Saxo handelt es sich um einen Broker mit fairen Preisen und mit schweizerischen Sicherheitsstandards. Ob mit der Tiefpreisstrategie nachhaltig Kunden gewonnen werden können, wird sich zeigen. Das Beispiel der Konkurs gegangenen Flowbank zeigt, dass viele Anleger die Brokerwahl nicht ausschliesslich von den Gebühren abhängig machen, sondern auch Aspekte, wie die Benutzerfreundlichkeit der Handelsplattform oder die Qualität des Kundendienstes miteinbeziehen.
Wer eine breite Produktpalette schätzt oder Kryptowährungen investieren will, ist bei Swissquote besser aufgehoben. Swissquote ist zudem mehr als nur ein innovativer Broker, nämlich eine vollwertige Bank: Vom täglichen Banking – inklusive Debitkarte, mobile Payment und Twint – bis zur Säule 3a oder vordefinierten Anlagestrategien mit Invest Easy bietet Swissquote alles aus einer Hand. Du brauchst neben Swissquote also keine andere Bank mehr. Wer möglichst tiefe Gebühren sucht, ist bei Saxo an der besseren Adresse. Saxo gehört bei ausländischen Aktien und ETFs wie auch bei Schweizer Titeln zu den günstigsten Brokern der Schweiz.
Willkommensangebote 🚀Saxo: Mit dem Gutschein-Link erhältst du einen Trading Credit (Gutschrift von Handelsgebühren) in Höhe von CHF 200. Mehr erfahren Swissquote: Mit dem Swissquote Aktionscode MKT_BECOMEWEALTHY erhältst du einen Trading Credit von CHF 200. Mehr erfahren |
Häufige Fragen
Für wen lohnt sich Saxo?
Für wen lohnt sich Swissquote?
Wie teuer sind Saxo und Swissquote?
Wie sicher sind Saxo und Swissquote?
Quellen
Saxo vs Swissquote • Saxo vs Swissquote Vergleich
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